Samstag, 30. Juli 2011

he's the best fuck the rest

für meine liebste jen <3

Xoxo
Liz

if i could be your first real heartache...

planung steht:
hnnvr
vcht
grnnngn
brln
vcht

<3 es wird so gut und ich habe mich endlich endlich entschieden <3 irgendwann muss es ja mal zu einem ende kommen...
nun setze ich mich endlich mal an eine von 3 hausarbeiten ich will vor holland noch 2 schaffen damit es nicht mehr so viel arbeit ist und es muss einfach klappen, weil ich das brauche...

kumpel kater leistet mir gesellschaft, die nacht ist noch jung... alles ist gut.

Xoxo Liz

Dienstag, 26. Juli 2011

und wenn du mit der königin die fläche verlässt...sag dir diese welt ist perfekt

 in meinem kopf tausende gedanken und wünsche... und ideen und ich will einfach zu viel und da ist zu wenig zeit... ich will sie besuchen, ich will ihn besuchen, ich will in die hauptstadt, ich will feiern, ich will wieder mehr mit meinen leuten machen, ich wollte ans meer, ich will meinen unikram ordentlich vorbereiten, ich muss noch mein neues zimmer einräumen und ich will n tattoo und für das alles habe ich nicht mal 2-3 wochen... es ist unmachbar und ich muss mich entscheiden und DAS kann ich einfach nicht... :(




warum???!!!




Xoxo Liz

Sonntag, 24. Juli 2011

You're gone, I'll be okay, I can dream the rest away It's just a little touch of fate, it'll be okay It sure takes its precious time, but it's got rights and so have I

"  Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit."        J.W.v. Goethe
 
Xoxo Liz

Donnerstag, 21. Juli 2011

ich bin gekommen um zu bleiben ich will hier nicht mehr weg

tödliche liebe oder was passiert wenn ein teil der liebe stirbt?
out by sixteen or dead in this scene but together forever

wenn du einmal in deiner vergangenheit stöberst, findest du fotoprojekte, die längst vergessen geglaubt waren


einmal musst du dich, in den strahlen tanzend, auf einer wiese bewegen

es wird für immer ein stück heimat bedeuten

Xoxo Liz


Bleibe zum Ende da, singe mir das Lied von uns Diese kaputte Melodie Worte des Nichts, Sorgen vom Tisch Heute gib alles, morgen ist Nichts

[Artikel] [Geschlechterrollen] [Liebe] [Single-Leben]

Was von der Liebe übrigblieb

12.06.2007 12:32 Uhr

oder wie es dazu kommen kann, dass sich zwei Menschen wieder verlieren die sich doch für so kurze Zeit so wichtig waren

von frauarroganz

Da stand sie, halbnackt und streckte ihm ihre nackten Schultern entgegen, sie versuchte ihre dünnen Arme um ihn zu legen, doch er zuckte zurück vor ihrer Bewegung, er trat einen Schritt zurück, betrachtete sie.

Was er wohl denkt? Warum darf ich ihn nicht berühren, was habe ich getan? Sie blickte ihn an, so fragend wie möglich.

Ihr dünnes Nachthemd stand ihr nicht, es war beige, sie war viel zu blass dafür und dazu kam, dass sich hindurch ihre Brüste abzeichneten.
Er mochte das nicht, er liebte Geheimnisse und so würde jeder wissen, wie ihre Brüste aussahen, in seinen Augen, wirkte sie schlampig.

Sie trat zurück, verschenkte die Arme, als sie sah, auf welchem Teil ihres Körpers sein Blick verharrte. Sie lehnte sich an der Wand an und rutschte daran runter und blieb sitzen, während sie ihre Arme um ihre Beine schlang.

„Ich liebe dich“, sagte er, „aber ich bin nicht verliebt.“
Mehr war es nicht, er sagte die Sätze, dann verschwand er, schnell, wie er gekommen war. Jetzt stand er vor der Haustür des Hochhauskomplexes. Nummer 42, wie oft er hier gewesen war in der letzten Monaten. Als er gekommen war lief das Klingeln dann hochlaufen, schon mechanisch, fast wie einstudiert.
Er kramte nach seiner Schachtel. Lucky Strike, die Rettung für den Moment. Er zog das kleine Feuerzeug mit dem lächelnden Mädchen heraus, dass sie ihm geschenkt hatte und steckte sich eine an. Dann ging er los Richtung Stadt, ohne sich noch einmal umzudrehen, denn das war besser so, für sie beide.
Er war sich sicher, dass sie von oben, durchs Fenster, zu ihm runter schauen würde.

Ihr Blick wanderte zur Uhr. Eine Stunde war vergangen seit er gegangen war. Sie saß noch immer auf dem Boden, die Arme um ihre Beine gelegt, ruhend, fast erstarrt.
Ihre Augen hatte sie geschlossen gehalten, bis die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Nun blickte sie sich um… den 2. Wohnungsschlüssel hatte er auf den Boden fallen lassen, sie schaute hinüber. Seine Worte dröhnten noch immer in ihrem Kopf, sie wollte weinen, sie müsste traurig sein, sollte sie zumindest. Doch sie spürte nichts, sie hörte nichts, in sich drin, außer das immerwährende Pochen des Herzens in ihrer Brust.

Vor den Fenstern dämmerte es bereits. Umrisse der Stadt zogen an ihm vorbei. Irgendwo im Hintergrund das kurze Aufleuchten des Fernsehturms. Er sehnte sich noch immer.
Aussteigen, Haeckescher Markt. Er ging die kleinen Gassen entlang. Die Läden ließen ihn sich an sie erinnern. Ihr Lieblingsladen, ihr Lieblingscafé, er seufzte. Viel zu viele Erinnerungen. Schöne zwar, aber zu viele, sie übermannten ihn. Er hätte sie am liebsten abgeschüttelt.
Er schloss die Tür auf, ging hoch, die paar Stufen, als er die Wohnungstür öffnete, ignorierte er die Stimme seines Mitbewohnerswie selbstverständlich. 
Er wollte jetzt allein sein. Er musste.
Allein im Meer seiner Gedanken, wie ein in Not geratener, ganz so wie ein Schiffbrüchiger. In seinem Zimmer, wie ein Ozean.

Sie stand in der Küche, schaltete den Wasserkocher aus und goß das dampfende Wasser in die Tasse, die vor ihr stand. Vor 5 Monaten war sie in die kleine 2- Zimmer Wohnung eingezogen. Kurz danach hatte sie ihn kennengelernt.
Sie blicke sich um, es hätte gestern sein können, als sie mit dem ersten Umzugskarton durch die Tür gegangen war. Ein Stuhl, ein Tisch, 2 Schränke, das reichte doch und in den anderen Räumen sah es nicht komfortabler aus.
So war das Leben nun mal.
Das Radio lief, doch sie hörte nicht zu.“ What goes around comes always back around“ Musik war ihr egal, darauf kams ihr nicht an, glücklich sein, das war in ihren Augen von unsagbarem Wert und sie hatte das Gefühl, dass sie noch nie wirkliches Glück erfahren hatte.

2 Monate waren vergangen. Er hatte es endlich geschafft, fast.
Er stand im Bahnhof Zoologischer Garten an seinem Gleis, mit 2 großen gepackten Koffern neben ihm…
Er blickte sich um, das Knistern des Papiers der Fahrkarte in seiner Hand, erweckte ein glücklich zufriedenes Gefühl in ihm. Weit weg sollte es gehen… weg von ihr und all seinen Erinnerungen.
Plötzlich ein so bekannter Geruch streifte seine Nase... ihr Geruch... er wusste es genau... blickte nach links und rechts, sah eine Frau, lange Haare, viel länger als ihre, das Halstuch, was er ihr in Wien gekauft hatte... war sie es?
"Bitte alles einsteigen" - tönte es aus den Lautsprechern. Er griff nach den Taschen, stieg ein.
Zehn Minuten später saß er auf seinem Platz, den Blick starr auf das Gleis gerichtet, die Frau stand noch immer da, mit dem Rücken zu ihm...
Und dann fuhr der Zug los....

Mittwoch, 20. Juli 2011

Depression war nie tragbar doch steht uns so gut

"Nur nicht stressen lassen,
kurz vergessen machen
Auf dem Boden liegen,
Smith-Platten sprechen lasse"
Eines Morgen, einatmen, ausatmen, Gerüche wahrnehmen, aufnehmen, im Gedächtnis speichern, für später. Gedankenwirrwarr, Gespräche, mal leise, mal laut. Erinnerungen, die aufflackern. Geräusche, drinnen und draußen, unbekannte, bekannte, Töne, Klänge, Musik. Ideen von einer besseren Welt, von einem Früher im Heute, das es nicht gibt, aber geben könnte, wäre man nur anders. Warum ist man es nicht? Aufmerksamkeit den falschen Dingen schenken... Prioritäten setzen mit den Jahren verlernt, oder gar nicht erst erlernt, Spannungen falsch aufgebaut. Ansprüche gestellt. Heimatgefühle verloren. Freunde... gefunden, verloren, gehen lassen, aufgegeben, ins Herz geschlossen, ... Geschichtenspinnerei im kleinen Kopf und überspielen einer komplizieren Gefühlswelt... 
"Wir die Lieder sangen, die vom Leben-lieben handeln
Tequila tranken, machten Jägermeister platt"
es hört nicht auf, dieser drang, dieser schreibwille, dieses etwas sinnvolles zustande zu bringen aber nicht schaffen... ich möchte weggehen, bald, ich möchte für immer reisen, ein jahr , zwei, drei oder zehn und alles kennenlernen... 
der sinn des lebens ist leben




bald besuch ich dich liebe heile scheinwelt 
xoxo
liz

Sonntag, 17. Juli 2011

wir liegen lachen in den trümmern und fühl'n uns frei...

es ist so surreal verrückt aggressiv unfassbar gut toll schön wunderbar... so ein tag in der heimat an dem man erst denkt vermisst und verpasst viel aus der neuen und dann... dann kommt doch alles anders und besser als man denkt, ich besitze das ersehnte album, weil sie es mir geschenkt hat, mein zimmer gleicht einem trümmerfeld...dieser mensch dem ich mal so einen unfassbar großen teil meines herzens geliehen hatte, er hat ihn mir zurückgegeben "mit bestem dank zurück" quasi... ich habe mir sagen lassen, es sei schön mit mir, aber wenn solle man alle zeit mit mir nutzen bevor zu wenig nicht zeit der fall ist... aaaja... ich denke darüber nicht weiter nach denn nun: winkt die freiheit... zwar naja noch ein jahr bis es wirklich wirklich freiheit mit frei sein und weggehen bedeutet aber immerhin freiheit in dem sinne, dass ich wieder alles für mich persönlich bestimme und nicht immer warte was dieser mensch dazu sagt... 
es wird wundervoll das alles, das menschen kennenlernen, kultur kennenlernen, fotos schießen und weinen weil ich weit wegbin und meiner internethandysmsfacebooksucht nicht nachgehen kann, aber das werde ich überleben, konnte ich immer und werd ich auch 




und für alles andere kommt dann der spruch "home is only where the heart is"


und nun ja home is nunmal home egal wo auf der welt ich mich befinden werde...denke ich :) 
gut dass das hier eh niemand liest in ein paar jahren werde ich mcih über meine dummen texte wieder amüsieren, ich kenne mich !


Xoxo
Liz

Sonntag, 10. Juli 2011

Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz Da wo du liegst Aus dem Bergeversetzen Wurd' ein Meer von Komplexen

es ist erstaunlich wie viel spaß es machen kann, sein eigenes kleines leben in kistchen und kästen und tüten und koffer zu verstauen, bilder, poster, fotos, postkarten und all das wiederfinden, neuentdecken, briefe lesen, gedichtbücher finden, erstaunen darüber wie es früher, wie es heute ist, dazu ein casper xoxo soundtrack und ein berauschendes gefühl aus zigaretten- und jägermeistergeschmack gegen die akute magenrebellion, das lernen stelle ich hinten an, für heute wird es doch eh nichts mehr werden und morgen wenn alles vorbei ist, sieht die welt schon wieder anders aus
wie war das: irgendwann wird alles gut und es stimm ja doch... Xoxo Liz



wir liegen lachend in den trümmern und fühlen uns frei...
 so 

and when i caught myself i had to stop myself

ich glaube dieser ganze uni quatsch und dieses ganze leben nebenbei sind manchmal ein bisschen zuviel für mich kleines menschlein, manchmal möchte ich elendig lange nur tanzen tanzen tanzen oder laufen oder liegen und denken, aber immer kommt dann etwas, das einen davon abhält, meist sind es vergangenheitssachen, bei mir zumindest, die mich die realität in den hintergrund rücken lassen und immer alles vergleichen oder beurteilen... es ist mir zu anstrengend diese ganzen gedanken in meinem kopf zu tragen, ich möchte zurück, zu diesem einen wochenende, an dem sie und ich permanent betrunken waren und nur spaß hatten trotz gefühlten minus hundert grad, dem stressigsten dollen regen, den größten schlammpfützen und all dem, es ist egal, es war wundervoll und ich hätte nicht gedacht, dass ich diesem ganzen irrealen wochenende solange hinterherhänge... wirklich ich hätte weniger tun sollen nehmen sollen geben sollen vielleicht käme ich dann besser darauf klar dass das leben abseits des aufgesetzten ferienkommunismus doch eine viel langweiligere seite beinhaltet... ich möchte zurück nach wie vor und ich warte sehnsüchtig diese 350 tage bis es soweit ist,... 


xoxo 


Liz