und für mich und irgendwie für uns.
wenn du kämst, würdest mir sagen, es tut dir leid, ich würde schmelzen, würde in meinem kindischen naiven denken dem ganzen glauben schenken und mich darauf einlassen, würde nächte mit dir durchvögeln, mich in dir mit mir ins uns verlieren, wahrscheinlich für immer. und über kurz oder vielleicht auch lang würde ich daran wahrscheinlich zerbrechen, nach und nach, langsam stets und ständig würde ich stück für stück immer mehr von mir verlieren, würde zu einer hüllen werden, deren einziges ziel es wäre dich zufrieden zu stellen, dir das zu geben, was du dir wünschst und mich aufgeben, für dich, für ein wir von dem ich immer geträumt habe, zwar nicht mehr träume, aber an das ich mich unglaublich schnell zurück erinnern würde.
warum sind wir so, warum können manche menschen nicht loslassen?
warum kann ich nicht loslassen?
warum bist du immer noch so präsent?
warum macht alles was ich tue um dich und die erinnerung an dich und unsere zeit loszuwerden nie sinn?
trägt nie früchte?
ich wünschte es so innig einfach loszulassen.
gibt es menschen, die ihr leben lang bedingungslos lieben, eine person, von der sie niemals nicht in hundert jahren auch nur annähernd etwas gleichwertiges zurück bekommen?
warum? da ist es wieder, wieder und wieder dieses wort, es brennt in mir, seit jahren und es geht einfach nicht weg. vielleicht niemals.
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